wieder lesen: Drei starke Frauen
Galerie der Wörter: Schwarz auf weiß stehen sie da. Ein Blick genügt. Wörter werden lebendig. Bekommen Beine, Gesichter, Farben. Verknüpfen sich mit Emotionen, Vorstellungen, Gedanken. Sprache nimmt Gestalt an, wird zu Bildern.
Marie NDiaye erzählt mit ihrem Roman Drei starke Frauen drei voneinander unabhängige Geschichten. Jede von ihnen weist andere, wiederkehrende Motive auf, die sinnbildlich für die Lebenswege der einzelnen ProtagonistInnen stehen.
- Galerie der Wörter – Foto: Elisabeth Krause. (CC BY-NC 3.0 DE)
- Galerie der Wörter – Foto: Elisabeth Krause (CC BY-NC 3.0 DE)
- Galerie der Wörter – Foto: Elisabeth Krause. (CC BY-NC 3.0 DE)
Ein Beitrag von Annika Baum, Yeliz-Melike Demir, Wiebke Heinrichs, Elisabeth Krause.
Alle Zitate aus: NDiaye, Marie (2010): Drei starke Frauen. Claudia Kalscheuer [Übers.]. Suhrkamp.
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